Olga Kharitidis zweites Buch Samarkand liest sich nicht so leicht wie das erste (Das weisse Land der Seele). Es ist ebenfalls autobiografisch geschrieben.
Wer sich davon nicht abschrecken lässt, wird durch besondere Erkenntnisse belohnt.
Heute erzähle ich über Irene Geigand, die vor allem von Wesenheiten aus der anderen Wirklichkeit in die Lehre genommen wurde. Es konnte ihr passieren, dass sie während ihrer Alltagstätigkeiten zum „Reisen“ gerufen wurde und daraufhin alles stehen und fallen ließ, um sich etwas zeigen zu lassen oder ihr wurden Fähigkeiten „übergeben“. Verbale Erklärungen, auch in Bezug auf den Umgang mit dem „Übergebenen“ und mögliche Bezeichnungen, bekam sie kaum.
Man hört oder liest sehr häufig von „Krafttieren“, die man als Schamanisierender braucht. Und nun glauben viele Menschen, sie müssten ein Tier als Verbündeten finden. Viele Anfänger suchen deswegen auf ihren ersten Reisen nach einem Tier.
in meinem ersten Beitrag hatte ich ja angekündigt, dass ich mich in diesem Blog mit Schamanischem aus Europa beschäftigen möchte. Es gibt hier bei uns einige Menschen, die schamanisch arbeiten, die in ihrer Gesamtheit eine Vielfalt bilden, von der ich Euch eine Auswahl nach und nach vorstellen werde. Schamanismus im Abendland weiterlesen →
Heute geht es um Matthias Riemerschmid, ein Mensch, der einen nicht leichten Weg ins Schamanische gewählt hat. Er wollte weder mit den Pseudo-Schamanen aus der Esoterikszene in einen Topf geworfen noch von anderen Menschen belächelt werden.
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